Fein modellierte Kravattennadel mit Clip-Mechanismus und echt versilberter Reliefdarstellung einer der legendären E-Loks aus der Frühzeit der Elektrifizierung der SBB. Sie trägt die Betriebsnummer 10952, die es auch als Modell (z.B. von Liliput) gibt!
Die Nadel ist ca 5 cm lang und kommt in einer schönen, transparenten Geschenkverpackung.
Das Vorbild der Lok: Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6 und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderte die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschliessend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert.
Diese waren bald überall anzutreffen, auch auf der Gotthardstrecke, wo sie ab 1930 Schnellzüge führten. Die Loks bewährten sich so gut, dass die ersten Loks erst 1983 ausrangiert wurden.