03 Mai

Facebook-Auftritt des EA ist aufgeschaltet

An der Delegiertenversammlung der Mitgliederclubs des SVEA am 28. April in Horgen stellte Axel Ungurian den neuen Auftritt des EA auf Facebook vor. Noch während der Versammlung wurde der Account freigeschaltet und kann nun auf Facebook gefunden werden. Der Facebook-Auftritt soll das Netzwerk der Clubs, des SVEA und des EA stärken; einzelne Clubs, die ebenfalls auf Facebook präsent sind, beteiligen sich bereits daran und können sich so einem noch breiteren Publikum zeigen. Diejenigen Clubs, die noch nicht dabei sind, sind herzlich eingeladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Der Eisenbahn Amateur ist auf Facebook ganz einfach zu finden: rechts unten auf dieser Seite ist neu das Facebook-Logo zu finden, das sofort zu unserer Seite auf Facebook führt.

Ausserdem gibt es neu an der gleichen Stelle einen Knopf, um unseren Blog als RSS-Feed zu abonnieren, so dass man immer informiert ist, wenn ein neuer Beitrag erscheint.

Axel Ungurian ist live dabei, den Facebook-Account des EA öffentlich zu schalten (Bild © Daniel P. Wiedmer)

30 Apr

Eisenbahn in Berchtesgaden

Das Bahnhofsareal von Berchtesgaden mit dem touristischen Panorama des Hausberges, dem “Watzmann”. In der Mitte ist das wuchtige Bahnhofsgebäude zu sehen, nach links hinten führte einst die Königsseebahn, und vorne liegen die Stumpengeleise – heute nur noch zum Rangieren und Umsetzen der Loks genutzt – die einst weiterführten in Richtung des Fotografen, der oberhalb des noch existierenden Tunnelportals der geplanten Verbindung nach Salzburg steht.

Die bayrische Gemeinde Berchtesgaden wurde früh als Tourismusziel bekannt dank dem malerischen Königssee, über dem der Berg “Watzmann” tront. Bereits 1886 erreichte die Bahn von München über Bad Reichenhall her Berchtesgaden. Ab 1907 wurde Berchtesgaden mit einer Lokalbahn mit Salzburg verbunden, und 1909 ging die Königsseebahn in Betrieb.
In den 30er Jahren wurde Berchtesgaden ins Licht der Weltöffentlichkeit gerückt, weil Adolf Hitler auf dem Berghof einzog und viele Nazi-Bonzen ihre Feriendomizile rundum bezogen. Dafür war der Bahnhof von Berchtesgaden zu wenig repräsentativ, und 1938 wurde ein neuer, deutlich grösserer Bahnhofsbau errichtet, dessen Architektur mit einer Mischung aus Neoklassizismus und brutalem Heimatstil bis heute seine geistigen Väter verrät.
Gleichzeitig wurde die Bahn nach Salzburg stillgelegt, da man statt der Lokalbahn eine neue Vollbahnverbindung nach Salzburg bauen wollte. Ein Tunnel unter Berchtesgaden wurde noch begonnen und 1940 fertiggestellt, der Rest der Strecke aber wurde im Krieg nicht mehr in Angriff genommen. Der Tunnel diente offenbar im 2. Weltkrieg als Schutzbunker für Görings Reisezug …
Der eisenbahntechnische Höhepunkt in Berchtesgaden war erreicht; nach dem 2. Weltkrieg begann der Niedergang. Über die Jahre wurde das Bahnhofsareal verkleinert, 1966 die Königsseebahn eingestellt, die Verbindung nach Salzburg fallengelassen und die Geleise zum und im Tunnel dazu entfernt.
Heute wird die Linie nach Freilassing/München von der Berchtesgadener Land Bahn als S-Bahn bedient, es verkehren aber auch Schnellzüge der DB. Im Zeichen der Aufwertung des öffentlichen Verkehrs wird über eine Verlängerung der Bahnlinie durch den Tunnel bis zu den touristischen Zentren von Berchtesgaden nachgedacht. Ausserdem ist eine Königsseebahn in Planung, die vom Königssee bis nach Salzburg führen soll.

Blick aufs Tunnelportal der nie realisierten Verbindung nach Salzburg. Der Tunnel dient heute der Gemeinde als Lagerplatzes des Werkhofes. An der seitlichen Stützmauer die Jahrzahl der Fertigstellung – die Zahlen scheinen etwas unmotiviert verteilt. Aber 1940 befand sich dazwischen noch der “Reichs-Pleitegeier”, der nach dem Krieg aus naheliegenden Gründen weggemeisselt wurde.

Bis etwa 2015 konnte über ein düsteres Treppenhaus (Ausgang hinten in Bildmitte) im Bahnhof eine Passerelle über die Gleise erreicht werden, die Fussgänger direkt ins Stadtzentrum von Berchtesgaden brachte, das erhöht auf einem Hügel liegt. Bereits damals sah diese Eisenkonstruktion mit Bohlenbrettern ziemlich marode aus, und offensichtlich wird sie nicht mehr unterhalten – typisch DB. Heute ist sie gesperrt, die Fussgänger müssen die Perronunterführung nutzen und dann den Hügel hinaufkeuchen.

Wie auf vielen weniger frequentierten Strecken der Deutschen Bahn sind auch im Berchtesgadener Land überall noch Formsignale zu sehen.

Der Fahrbetrieb wird durch die Berchtesgadener Land Bahn durchgeführt mit bequemen Fahrzeugen aus dem Hause Stadler Rail.

18 Jan

USB-Stick mit EA-Archiv: ein voller Erfolg!

Passend zum 70. Geburtstag des Eisenbahn Amateurs kündigte der EA auf Weihnachten einen USB-Stick an mit dem kompletten Archiv der Zeitschrift in pdf-Form. Kurz vor Weihnachten waren bereits Bestellungen von annähernd 1000 Sticks eingegangen, die gerade noch vor Weihnachten ausgeliefert wurden.

Die Daten können mit der Acrobat-Suchfunktion nach Stichworten durchsucht werden; damit wird es sehr einfach, Recherchen im EA zu tätigen.

Dafür brauchts eine recht grosse Datenmenge (der Stick kann 32 GB speichern, davon sind ca. 20 GB belegt). Es empfiehlt sich, die Daten lokal auf den eigenen Computer zu kopieren und den Stick als Sicherung aufzubewahren. Wer ein Abo+ des EA kauft, kann dann jedes Jahr die weiteren Jahrgänge hinzufügen.

Suchvorgänge laufen auf dem eigenen Computer naturgemäss dann deutlich schneller, als wenn im USB-Stick gesucht würde.

Noch keinen USB-Stick bezogen? Das EA-Archiv auf dem USB-Stick ist immer noch erhältlich!

Einige wenige Kunden erhielten einen Stick, auf dem Daten entweder fehlten oder nicht lesbar waren. Für die entstandenen Umstände entschuldigen wir uns natürlich. Es ist selbstverständlich, dass solche Sticks ausgetauscht werden.

Sollten Sie bei Ihrem Stick einen Fehler feststellen, dann melden Sie sich direkt beim Produzenten und senden Sie den Stick an folgende Adresse retour:

Genius Media AG, Daniel Wiedmer, Zürcherstrasse 180, 8501 Frauenfeld, print@geniusmedia.ch

09 Okt

Herbstfahrt mit Be 4/6 und Krokodil

 

Der Verein SBB Historic Team Winterthur organisierte am Samstag, 7. Oktober eine lange Herbstfahrt mit der historischen Lok Be 4/6 (“Rehbock”) und auf der Steilstrecke über den Sattel mit dem Krokodil Be 6/8 III 13302 als Vorspannlok.

Historische Personenwagen mehrerer Generationen waren im Zug eingereiht und gaben der Reise das entsprechende romantische Flair. Für das leibliche Wohl sorgte eine hervorragende Crew im Speise- und im Barwagen.

 

Verschiedene Fotohalte boten den Fotografen (die zahlreich an der Reise teilnahmen) die Möglichkeit, den Zug unterwegs zu fotografieren.

Die Reise führte auf Nebenstrecken durch die halbe Schweiz und zeigte das Land von einer Seite, die die meisten Teilnehmer wohl noch nie gesehen hatten: von Winterthur über Schmerikon und den Damm von Rapperswil führte die Reise über den Sattel und weiter nach Rotkreuz. Dort wurde das Krokodil wieder abgehängt und fuhr alleine retour. Die Rückfahrt führte nicht über den direkten Weg. Der Zug fuhr ab Brugg über den Bözberg bis nach Stein-Säckingen. Dort wurde der Zug von der Lok umfahren, der Heimweg ging danach mit den letzten Sonnenstrahlen dem Rhein entlang via Koblenz nach Winterthur.

 

Die Fotos zeigen den Zug bei seinem Fotohalt in Sattel-Aegeri.

 

31 Jul

Wie meine Freude am Modellbau begann

Ruedi Wiedmer, mein Vater, war bereits Ende der sechziger Jahre ein begeisterter Eisenbahnfan und Modellbahner. Da wir kein Auto hatten, war es selbstverständlich, mit der Bahn zu reisen. Seine Begeisterung übertrug er dabei auf uns Söhne.

Im Elternschlafzimmer stand neben dem Bett eine Eisenbahnanlage, die beinah mehr Platz als das Bett einnahm. Sie war mit günstigem Kleinbahn-Material aufgebaut, und alles Zubehör, Landschaft, Häuschen, Figuren hatte Ruedi selber gebaut. Auch Wagen baute er um oder sogar komplett auf. Für uns Kinder war die grösste Freude eine blinkende Zugschlusslampe am Kleinbahn-EW-I, deren Schaltung mein Vater selber baute; sie brauchte damals sehr viel Platz und belegte WC und Eingangsvorraum des Wagens.  Ich kann mich noch gut erinnern, dass die Katze, die wir damals hatten, die Tunnels der Anlage als Schlafplatz nutzte und so ab und zu Eisenbahnunfälle verursachte …

Mein Bruder und ich durften uns ebenfalls mit Chalets aus Zündhölzern versuchen, die dann auf der Anlage aufgestellt wurden. Nach einem Umzug stand dann ein Bastelraum zur Verfügung, in dem wir unsere eigenen Anlagen aufbauen durften. Meine erste Lok war eine Santa-Fe-Diesellok von Fleischmann. Zusammen mit Indianerfiguren der Firma Merten weckte sie mein Interesse für amerikanische Eisenbahnen. Ein kleiner Zugschlusswagen (“Caboose”), den mein Vater komplett selber baute, befindet sich noch heute in meiner Sammlung.

Auf den Bildern sind zwei Umbauten von Wagen zu sehen, die es nicht zu kaufen gab: das Brown Boveri-Logo zeichnete mein Vater mit Tusche, das Rohr war mit feinen Ketten auf dem Wagen befestigt. Die Warteck-Logos stammten von Tischsets aus dem Restaurant und wurden auf einen Kleinbahn-Kühlwagen geklebt.

Mein damaliger grosser Stolz, die Santa-Fe-Lok (die es im Original in dieser Ausführung nie gab) und das Eigenbau-Caboose sind auf meiner damaligen, selbstgebauten Anlage zu sehen.

Offenbar hat mein Vater das Modellbau-Gen an mich weitergegeben. Mit einem Umweg über Panzer- und Flugzeugmodellbau bin ich wieder zurückgekehrt zu den amerikanischen Eisenbahnen und baue – ähnlich wie mein Vater – Wagen und Loks um und detailliere sie.

07 Jun

Eine Bahn, die es nicht mehr gibt

 

 

Die Bahnstrecke Bellinzona–Mesocco (Misoxerbahn / Ferrovia Mesolcinese) war eine meterspurige Schmalspurbahn in den Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 km lange Strecke führte von Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco.

Die Strecke gehörte zur Rhätischen Bahn und wurde von dieser 2003 an die SEFT übertragen. Schon seit 1995 organisierte die SEFT an Sonntagen im Sommer und Herbst einen touristischen Betrieb zwischen Castione-Arbedo und Cama mit Fahrzeugen der früheren Misoxer-, später auch der  Biasca – Acquarossa Bahn. Wegen des Auslaufens der Personentransportkonzession, auf Verlangen der Gemeinden und wegen Strassenbauten in Roveredo musste der Fahrbetrieb aber eingestellt werden. (EA 12/13).  Der letzte offizielle Betriebstag war am 27. Oktober 2013.

Wir vom FEA (Frauenfelder Eisenbahn-Amateure) hatten das Glück, an einem der letzten Fahrtage der SEFT am 8. September 2013 noch dabei sein zu dürfen.

01 Jun

FEA: Jugendbaukurs US-Boxcars

 

In unserem Club “Frauenfelder Eisenbahn-Amateure” (FEA) schliessen wir diese Woche einen Baukurs für Jugendliche und Erwachsene ab, bei dem es darum ging, amerikanische Güterwagen zu detaillieren und zu altern. Als Motivation versprach ich unseren Jugendlichen, dazu eine Diesellok beizusteuern. Ich konnte es nicht sein lassen, die Lok zu altern und Licht einzubauen. Gleichzeitig habe ich die beleuchteten Nummernkästen auch noch beschriftet (bei den älteren Athearn-Lok fehlt dies). Heute ist das Modell fertig geworden – hier einige Fotos der Bauabende und der Lok. Fotos der fertigen Wagen folgen demnächst!

 

31 Mai

Jugend-Diorama an der Kleinserienmesse

 

An der Kleinserienmesse 2016 in Bauma durften die Ostschweizer Clubs ihre Modellbaufähigkeiten zeigen. Für die Frauenfelder Eisenbahn-Amateure (FEA) zeigte unsere Jugendgruppe, was sie drauf hat: die Besucher konnten erleben, wie eine Landschaft entsteht. Diesen Einsatz hatten die Jugendlichen in mehreren Treffen vorbereitet. Dabei habe ich ihnen mein Wissen weitergeben, wie eine Landschaft aufgebaut werden kann, und wie mit ungewöhnlichen und einfachen Materialien hervorragende Ergebnisse erzielt werden können (Steine, Sand, Erde und echte Pflanzen aus dem Garten, Haare vom eigenen Kopf, etc.). In den Bildern seht ihr die Jugendlichen bei der Arbeit und könnt das Endprodukt bestaunen. Auf dem letzten Bild erklärt der Präsident des FEA, Christian Ammann, dem TT-Club Schweiz gerade, wie das Diorama der Jugendlichen entstanden ist.

 

31 Mai

Santa Fe Heavy Pacific von Rivarossi

 

Diese Dampflok – von Rivarossi zwischen 1973 und 1980 hergestellt – wird immer wieder auf Börsen und in Internetauktionen angeboten, meist zu günstigen Preisen. Sie soll eine Heavy Pacific der Santa Fe darstellen; dieser Typ wurde von der USRA vor dem ersten Weltkrieg als Standardlok für amerikanische Bahngesellschaften entwickelt. Während des Umbauprojektes entdeckte ich bei meinen Recherchen, dass Rivarossi nicht eine Lok der Santa Fe als Vorbild genommen hat (wenn überhaupt ein reales Vorbild existierte), denn das Modell ist deutlich zu lang gestreckt im Vergleich mit Loks der 3400 Class der Santa Fe.

Da ich mit dem Zerlegen der Lok schon begonnen hatte, entschied ich mich dafür, trotz diesem Fehler das Projekt durchzuziehen. Fehlende Details wurden ergänzt, Sonnenschutzrollos aus Messig angebaut, ein Dampfgenerator eingesetzt, und die etwas dürftige Beleuchtung habe ich überarbeitet. LEDs vorne und hinten wechseln in Fahrtrichtung, bei Fahrtunterbrechung gestützt mit einem Kondensator, und zusätzlich habe ich die fehlenden Nummernkästen ergänzt. Diese entstanden jeweils aus einer rechteckigen LED, deren Front schräggefeilt und mit der Loknummer versehen wurde. Die Nummern sind also ebenfalls beleuchtet. Da in der Lok kein Platz für elektronische Bauteile war, habe ich diese im Tender untergebracht und über ein steckbares Verbindungskabel mit der Lok verbunden.
Zum Schluss kamen noch Kleinteile wie Kadee-Kupplungen und Bremsschläuche; die Lok sollte kurz vor ihrem Lebensende dargestellt werden, deshalb habe ich sie nach Vorbildfotos aus den vierziger/fünfziger Jahren massiv gealtert.
Die Bilder zeigen die Originallok der Santa Fe und das Werbefoto von Rivarossi ihres Modelles sowie das umgebaute Modell vor und nach der Bemalung.
31 Mai

Molli, die Bäderbahn mit Dampfbetrieb

 

Die Mecklenburgische Bäderbahn ist eine dampfbetriebene Schmalspurbahn in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Spurweite beträgt 900 Millimeter. Die 15,43 Kilometer lange Strecke wird heute vom Eisenbahnverkehrsunternehmen Mecklenburgische Bäderbahn Molli (MBB) betrieben und verbindet Bad Doberan mit Heiligendamm und dem Ostseebad Kühlungsborn. Die Fahrzeit beträgt circa 40 Minuten.

Am 19. Juni 1886 erteilte Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg die Konzession für Bau und Betrieb einer schmalspurigen Eisenbahn vom Bahnhof Doberan nach Heiligendamm. Dieses erste Teilstück ging am 9. Juli 1886 in Betrieb. Es wurde damals von der Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn geführt. Der Verkehr auf der 6,61 Kilometer langen Strecke fand zunächst nur während der Sommersaison statt. Am 13. März 1890 verstaatlichte das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin die Bahn und gliederte sie in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn ein.

Am 18. Dezember 1908 beschloss man, die Bahn bis ins Ostseebad Arendsee zu verlängern, das 1938 unter dem Hitler-Regime mit den Nachbargemeinden Brunshaupten und Fugen zum Ostseebad Kühlungsborn zusammengeschlossen wurde. 1910 wurde auch der Güterverkehr aufgenommen; die Bahn verkehrte nun ganzjährig. Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn.

Nach der Wende ging die Bahn an die DB über, bevor sie vom Landkreis und den beiden Städten Kühlungsborn und Bad Doberan übernommen und seither erfolgreich betrieben wird. Gleichzeitig wurden die heruntergekommenen Häuser in den Bädern restauriert, der Tourismus begann wieder zu florieren.

Ich habe 2013 das malerische Badestädtchen Kühlungsborn besucht, wobei diese Aufnahmen der kleinen Dampfbahn (die auch heute noch im Regelverkehr mit Dampf fährt) entstanden sind.

 

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